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   MEINE  FERNSTEUERUNGSANLAGEN  -  ÜBERSICHT MIT BILDERN
 


 Die Entstehung meiner Sammlung von Fernsteuerungsanlagen und deren Verwendung

 
In dieser Seite sind im unteren Teil alle meine noch betriebenen, die umgebautenh, verkauften und
 gesammelten Fernsteuerungen aufgelistet. Man kann dort die jeweilige Seite der gewünschten Steue-
 rung durch den  rot geschriebenen Link aufrufen.

 Mein Zugang zum Modellflug mit Fernsteuerung

 Zum gesteuerten Modellfliegen benötigt man eine Fernsteuerung. - Lange bevor ich Modellflugzeuge hatte,
 bastelte ich einen Röhrensender und einen Pendel-Audion-Empfänger als Bausätz. Alles mit Röhren aus
 Wehrmachtsbeständen. Wenn ich nicht irre waren das Bausätze von OMU. Aber das hat bei mir nie funkti-
 oniert, weshalb auch immer. Zum Betrieb notwendig war eine 110V Anodenbatterie und 3 kleine Rulag-Blei-
 akkus für die Röhrenheizung, aber in Summe gesehen gab es leider keinen Erfolg, irgend etwas habe ich
 vermutlich falsch gemacht.

 Der Anfang mit einem Schiffsmodell

 Erst mit von einem Ferialjob gesparten Geld, erfolgte der Kauf einer großen OMU-Fernsteuerung mit 8
 Kanälen! Im Schiff (Hegi Orion) waren neben denTonstufen- Empfänger die Rudermaschine Kinematic
 und für die Fahrt eine Duomatic Rudermaschine in Verwendung. Der Empfänger war in heute akzeptabler
 Miniausführung, der Röhren Sender eine riesen Blechkiste mit Knüppelaggregat und vier Tasten. Die
 Anlage funktionierte mit einer 110V /145V? Anodenbatterie und einem externen 6V Bleiakku.  Wehe es 
 stieg die Temperatur beim Betrieb, dann gab's einen langen Plastik Schraubendreher den man ins Ge-
 häuse stekken musste, um abzugleichen, bis der Sender wieder funktionierte. Bei meinem langsamen
 Schiffsmodell funktionierte das, weil Zeit genug dazu war. Bei einem Flugmodell kann ich mir das bis
 heute nicht vorstellen. Von alten RC-Piloten hörte ich, dass sie mit solchen Anlagen sogar Kunstflugwett
 bewerbe flogen und einen Helfer dabei hatten, der die Nachtrimmung während dem Flug durchführte. Ich
 staune noch heute und habe Ehrfurcht vor den ehemaligen Piloten!

 Beginn der Modellfliegerei

 Meine Auslandsarbeit bei Porsche Stuttgart gab mir nach Jahren die Möglichkeit eine Fernsteuerung zu
 kaufen:  Robbe T4,  8-Kanal, 27Mhz AM. Die funktionierte gut, doch waren die Servos für meine man-
 gelnden Flugkünste zu wenig widerstandsfähig. Eine Simprop-Sanwa-Anlage mit bereits 6 Funktionen
 folgte kurz, ein Schritt weiter ins Kleinformat der Sender.

 Dann folgte die erste für mich erschwingliche Markenanlage, - eine damals übliche Simprop SSM war
 für mich unerschwinglich -, also wurde eine Multiplex Professional 27Mhz FM gekauft. Hier konnte man
 schon im Sender innen Ruderwege verkürzen und von außen umschalten und auch Drehrichtungen im
 Sender umdrehen. Doch hatte der Empfänger von Beginn an einen großen Fehler. Als Wiedergutmach-
 ung erhielt ich vom Servicedienst die Anlage auf 35 Mhz FM umgebaut. Die Anlage habe ich auch heute
 noch, doch der Empfänger ist mir vor vielen Jahren mit einem Retro-Motorsegler wegen meiner Unacht-
 samkeit beim Einschalten, entflogen.

 Die nächste Anlage war eine Microprop Professional, bei der man ebenfalls mit Schaltern Ruderwege
 verkürzen und die Werte auf der Rückseite einstellen konnte. Leider war nur ein Schalter für beide Knüp-
 pefunktionens gleichzeitig zuständig. Man konnte auch Ruderwege verkürzen und die Servorichtung um-
 drehen. Mit dem Service durch Heinz Eckmann war man bestens bedient und er baute auch Zusatzele-
 mente ein, die später Serie wurden. Später gab's die Anlage dann schon mit umsteckbaren Modellkas-
 setten, sodass man für jedes Modell eine passende Kassette hatte und nicht immer herumdrehen musste.
 Auch diese Anlage habe ich heute noch. Dazu gab's später auch ein Programmiermodul, dass dem
 heutigen Können der modernen Anlagen ähnelt aber natürlich damit nicht vergleichbar ist.

 Wegen Auslandswettebwerben legte ich mir kurzzeitig eine Multiplex 434 MHz Uhf-Anlage zu, doch hatte
 ich Sorge für die Verwendung beim Wettebwerb, im damals noch kommunistischen Polen, und nahm mir
 im Austausch dafür die erste PCM-Anlage am Markt, die DIGICONT (Meinberg). Diese Anlage hatte 
 sogar schon einen Kreuzmischer; sie funktioniert heute noch. Als immer noch ein "Microproper", folgte
 die Microprop PCM Anlage mit Einschubkassetten zu der sich etwas später eine zweite gesellte. Auch
 diese Steuerung(en) gibt es noch in funktionsfähigem Zustand
 
 Mit zunehmender Funktions- und Modellanzahl und  Mischfunktionen für zweimotoritgen Betrieb, kam mir
 die erste JR MC 18 sehr gelegen und man konnte damit schon ganz tolle Dinge programmieren. Es gibt
 sie heute noch, sowie eine MC 20 meines Sohnes und die erste, gebarucht erstandene JR MC 24, meine
 Hauptanlage bis heute. Um einen Ausfall der alten MC 24 ausgleichen zu können, beschaffte ich mir eine
 MC 24 Gold Edition. Beide MC 24 erhielten ein 2,4 Ghz- Jeti-Sendermudul anchgerüstet.

 Wie schon erwähnt, die Fernsteuertechnik bietet immer mehr, sodass man diese Vorteile nicht missen
 möchte. Schon die erste Serie der JR MC18 Fernsteuerung wurde meine. Eilig wie ich es hatte ergatterte
 ich eine der ersten Anlagen (Vorserie) die nur 7 Modellspeicher hat. Damals war es genug, denn ich hatte
 ja in vielen Modelleauch andere Anlagen eingebaut. Doch die Akkumisere bei den vielen unterschiedlichen
 Anlagen führte dazu nur mehr mich auf die MC 18 zu konzentrieren. Das ging einige Jahre gut bis ich dem
 Modellflug vorübergehend wegen der Porschefahrerei den Rücken kehrte.

 2011 entschied ich mich ein Sonderangebot zu nutzen, als die Graupner MX 12 HOTT 2,4 Ghz
 (Made in China) angeboten wurde. Sie sollte als Umsgewöhnungsanlage zur Bedienung der Trimmhebel
 dienen, für den bestellten Jeti-Sender, der mindestens eine noch anspruchsvollere Technik bieten wird.
 Doch wegen meiner schweren Krankheit und wegen der für mich seltsamen Trimmungsbedienung ent-
 schloss ich mich zu einem Kaufrücktritt. Anstelle des Jeti-Senders baute ich in meine MC 24 ein Jeti-
 Sendemodul  
ein und besorgte ich mir später den erwähnten Graupner MC 24 Gold Edition Sender, der
 ich ebenfalls ein Jeti Sendemodul verpasste und der für alle Motorflugzeuge verwendet wird..

 Den altersbedingt wohl voraussichtlich letzten Sender, Graupner MC 20 Hott 2,4Ghz. kaufte ich gebraucht
 2018, um die Hott-Produkte der Telemetrie auch in Sprachausgabe verfügbar zu haben. Der Sender wurde
 für die Erweiterung mit der Jeti-Profi-Box ertüchtigt, um die vielen Jeti-Empfänger weiterverwenden zu
 können. Für meinen Sohn und für die Enkel wurden ebenfalls MC 20 Hott Sender beschafft, damit draht-
 loser Lehrer-Schülerbetrieb möglich ist.

 Seit 2021 habe ich mit der Reparatur und dem Bau von Schiffsmodellen begonnen. Für die größeren Schiffe
 wie Schlachtschiff SMS Radetzky, Zerstörer Surcouf und Patrouillenboot Niederösterreich, wurde je ein
 Flysky Sender FS-i6 mit Telemetrie beschafft und in die Aufbewahrungs Vitrine dezugegeben.

 Das Sammeln beginnt  -  auch von gebrauchten Fernsteuerungen

 Dann begann ich alte Fensteuerungen zu sammeln, die ich in meiner Jugfend gerne gehabt hätte, wofür
 das Kleingeld allerdings fehlte: Eine defekte Variophon 4-Kanalanlage mit 27,12 Mhz und einen kleinen
 4-Kanal Handsender dazu. Dann bekam ich günstig die langjährig problemlos genutzte SIMPROP SSM
 35Mhz Anlage von A. Novotny. Auch sie funktioniert noch immer. Weiters erstand ich eine Graupner Vario-
 prop-Prop-Mix-Expert-T14
  Hubschrauber-Fernsteuerung mit massenhaft Verstellknöpfen und innen reich-
 lich Drahtbrücken für Programmierzwecke. Die hat inzwischen ein Bekannter übernommen.

 Es entstand später bei mir der patriotisch eingefärbte Wunsch, die mir bekannte, ehemals in Wien produ-
 zierte Proportionalfernsteuerung Viennaprop (Fa. Schiebl) irgendwo aufzutreiben. Und siehe da, nach
 zwei Jahren habe ich nun je eine funktionsfähige 27 Mhz- und 40 Mhz-Anlage. Leider habe ich Jahre später
 durch Falschpolung beim Experimentieren mit dem Empfänger Schalterkabel, den 27 Mhz-Empfänger
 zerstört. In diesem Sinn folgte auch die Beschaffung von zwei WebraProp Sendern in 27 und 35 FM
 Technik, die ihre Abstammung aus dem Hause Microprop nicht verheimlichen können.

 Inzwischen wuchs ein Hintergedanke, mit einer alten Variophon S Fernsteuerung und dem alten Flugmodell,
 dem Amateur nachzuvollziehen, wie man früher flog. Insbesonders die Tipp-Anlagen wirken da auf mich nach-
 denklich ein. Vele Jahre später wurde der defekte Variophon 4K Tipp-Sender auf Proportionalsteuerungs-
 technik mit 35/40Mhz MPX 2020-Technik umgebaut. Leider funktioniert der Sender nur ohne der wichtigen
 Höhenrudertrimmung. Ein Programmierfehler liegt vor, doch kann mir scheinbar niemand mehr bei deer
 Programmierung helfen. Daher wird er in Schiffsmodellen verwendet.

 Aber es hat mich auch die USA-Fernsteuerungstechnik interessiert, an erster Stelle die von Phil KRAFT,
 dem ehemaligen Kunstflugweltmeister (1963, mit Kwick Fli). Pro-Line, Heathkit kamen dazu, die aber
 mangels Empfängern nicht betriebsbereit waren. Die Marken Graupner-Grundig, Metz,Simprop, Multiplex,
 Micro Prop, Robbe, Webraprop, Digicont, Microcontrol, Start , usw
., konnte nicht einfach übersehen. Es
 folgte der Ankuf von vielen anderen alten Fernsteuerungen wie es in den folgenden Bildserien zu sehen ist.
 Einige Sender sind umgebaut und verkauft worden.

 Einzig der Platzmangel ist ein Wermutstropfen, denn die Anlagen sind wohl verpackt, ohne Akkus in den
 originalen oder in anderen Behältnissen verpackt und in einer Ecke am Dachboden gelagert. Das erschwert
 den raschzen Zugriff, denn ich mag es, wenn es mir einfällt, dass ich die Anlage auf einen Handgriff auch
 bei mir zu haben.

 Manchmal frage ich mich weshalb ich sammle. Die Antwort ist einfach, weil es für mich interessant ist zu
 sehen, wie sich die Technik entwickelt hat. Und wenn die Dinger nach ihrer Aufarbeitung  oder Renovierung
 wieder sauber und fast neu aussehen und dann vielleicht sogar noch funktionieren, dann bin ich happy.
 Außerdem hoffe ich, dass ich, so lange ich noch lebe, damit ich den Enkeln die frühere Technik und Funk-
 tionsweise der Modellfernsteuerungen zeigen , erklären und ihnen die Anlagen möglichst funktionsfähig
 überlassen kann.
 
 Neben den nostalgischen Steuerungen sind auch die inzwischen noch verwendeten und die modernen
 2,4Ghz Anlagen sind hier abgebildet und zu sehen.

 Die mit * gekennzeichneten Anlagen sind nicht mehr vorhanden. Um zu mehr Informationen über Details der
 gezeigten Anlagen zu kommen, bitte die roten Links aktiviren.
 

 Die verwendeten Fernsteuerungen bis zu den aktuellen
       

OMU 8-Kanal Tipp-Sender (wie meine erste Fernsteuerung)* mit den Empfänger Kanalstufen eine damit betriebene Kinematic Rudermaschine auch im Einsatz, die Duomatic Rudermaschine*
Robbe Digital Propo. T4 l(1969) 27 AM Sender innen die Printplatte der Empfänger mit 5-pol. Servokabeln
Robbe Digital T5 27 und 40 mHz AM die dazugehörigen IC-Servos Robbe Digital TP4 35 Mhz AM Ersatzempfänger 4K Futaba 27Mhz AM
Multiplex Professional 35 Mhz   der Empfänger dazu Sanwa 6-Kanal* (verwendet nach T4)
 
Multiplex Professional 434 FM (K164)   Multiplex 434 FM Empfänger  
 
Digicont PCM (1981)   der nicht zu übersehende Empfänger in einem Mistral von Carrera  
MICROPROP Variomodul prof. (14K)   Microprop Empfänger Microprop Servos (ältere Bauart)
MICROPROP PCM Professional (16 K) unterschiedliche Einschubkassetten PCM-Empfänger Microprop Servo (letzte Serie)
GRAUPNER/JR MC 18 GRAUPNER/JR MC 20 * GRAUPNER/JR MC 24 Nachrüstung MC 24 mit JETI 2,4 Ghz Modul                   Umbauanleitung
GRAUPNER/JR MC 24 Gold Edition, Umbau auf Jeti 2,4 Ghz - System die Sendertechnik GRAUPNER MX 12 Hott 2,4 Ghz* MC 19
GRAUPNER MC 20 HOTT 2,4 Ghz mit Jeti Profi Box-Aufnahme   Jeti Profi Box  
EXMITTER EX 6, 2,4Ghz *   EXMITTER EX7 2,4Ghz*  
Flysky fs-i6x Modster xc6  Bedienungsübersicht Zebra 4, 35 Mhz 
Graupner D8 SSM 40 die Sendertechnik Graupner 314 35 * mit Eigenbau Gasraste
  Noch einige verwendbare ältere Anlagen
       
Varioprop T 14 Pro Mix Expert * die Elektronik               Funktionsvideo Modulempfänger diese Empfangseinheit auch verwendbar
Robbe promars rex 434 Mhz *   der mächtige Empfänger* Robbe promars rex 35 Mhz*

Webraprop WP 4/6 35 FM
(auch als 27 FM Anlage vorhanden)
Steckbuchsen für Empfänger und Netz der 6K Empfänger mit Schalterkabel die Elektronik (Akku nicht iin Originalform)
Webra FMSi 5+2 die Elektronik mit div. Zusatzmodulen Webra FMSI 8K Standard FMSI-Empfänger
Webra Space 8/16 Sendertechnik mit 2 Codermodulen! Programmkassetten die Webraservos
SIMPROP SSM SIMPROP Empfänger (BJhr. 1979) SIMPROP SAM PCM 20 PCM-Empfänger
Multiplex 3010 35Mhz 3010-Technik Multiplex 2020 35Mhz mit einfacherer Elektronik als 3010 MPX 2015, mit weniger Programm
 Die gebrauchsfähigen Altsender und Umbauten 
       
GRAUPNER/JR MC 24 Nachrüstung MC 24 mit JETI 2,4 Ghz Modul                   Umbaubericht GRAUPNER/JR MC 24 Gold Edition, Umbau auf Jeti 2,4 Ghz - System die Sendertechnik
Varioprop12  umgebaut Jeti 2,4 Ghz  Blick auf das stehende Jetimodul Umbaubericht der Sender im Originalzustand originale Technik der jüngeren Serie
Variophon Sender umgebaut 35 Mhz Proportionalsteuerung    Umbaubericht die eingebaute MPX 2020 Elektronik ex Variophon 4K-Sender Originalzust. die ex 27mHz AM Tipp-Elektronik
Micro Prop Professional 6K  (~1970)*
umgebaut auf 35 Mhz FM
die originale Platiine Oberseite Unterseite nachher mit Zebra-Elektronik (4Kanal)
 Meine anderen speziellen Sammelobjekte:
       
Graupner Varioprop 12 Varioprop Empfangsanlage Varioprop umgebaut auf Jeti 2,4 Ghz  Blick auf das stehende Jetimodul Umbaubericht
 
miniPROP 4 (Graupner)      
Micro Prop Professional 6K  (~1970)*
umgebaut auf 35 Mhz FM
  Microprop FM 4K (~ 1975)*  
Microprop Euro-Sport (~1980)   Markierung Neutralstellung  Umbau: Feder für Neutralstellung Schiff
Microcontrol 8K  35 FM (Fa. Neumann)    Neumann-Empfänger 40mHz,F M, seltene Kanalbelegung ein neuer Ersatzempfänger, 40mHz, FM
SIMPROP/SANWA Cygnus 40Mhz, 4K* die einfache Technik? Start dp5 (DDR), 27Mhz Technik mit russischen Bauteilen
Viennaprop 27 Mhz  12K
(~1970, Fa. Schiebel-Wien)
  Stromversorgung 3 x 4,5V Trockenbatterien Anlage mit Empfänger und Servos
Viennaprop 40 Mhz 12k klare und überschaubare Technik   die Empfängerelektronik
GRAUPNER Variophon 4 K-Sender  aus dem Jahr 1962 Kinematic Rudermaschine Duomatic Rudermaschine*
GRAUPNER Variophon S 8 K-Sender
aus1964 (verwendet im Amateur)
Empfangsanlage mit VariotonS-Empfänger und Rudermaschinen Rudermaschine Bellamatic Rudermaschine UNIMATIC
GRAUPNER Variophon S 10 K-Sender
aus dem Jahr 1964
...und sein Innenleben   Superhet mit Schaltstufen K1 - K10
Telecont S2  9 Kanal, Tipp-Steuerung die Elektronik der Empfänger mit Anschlussplan* ein Knüppel wird betätigt
Graupner DIGITAL TX14 - Sender*   Metz Mecatron*  
ProLine (72,400 Mhz, USA)   Heathkit 6 K Sender, 72 Mhz  (USA)*  
Kraft Gold Medal Series 1970 (USA) 72 Mhz Kraft Gold Medals Empfänger KRAFT Series 79 (1979) moderner
ROWAN Prop Control