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   AMATEUR II    -    Rückbau auf Amateur I und  Flugversuch mit Graupner Tipp-Anlage
 

 Wie war das damals in den Jahren um 1950 herum, als man mit Tipp-Anlagen
 geflogen ist?  Ich hatte das leider nie zu sehen bekommen und es ist heute
 schwierig Leute zu finden, die damals mit solchen Anlagen geflogen sind und
 erklären können, wie es funktioniert und was dabei besonders zu beachten ist.
 Nur ein schneller Zitterfinger wird dazu wohl nicht genügen. Was blieb mir also
 anderes übrig, als es selbst zu versuchen. Ein einfaches Modell, noch dazu mir
 Dreibeinfahrwerk schien mir dafür am Besten geeignet. Also fiel die Wahl auf
 den kleinen Graupner Amateur.

 Bei der Suche nach einem Baukasten wurde ich von den Preisen zwischen
 300.- und 500.-€ niedergeschmettert. Nein, das ist mir so ein Fliegerle nicht
 wert. Daher beschaffte ich mir einen preisgünstigen Baukasten  Amateur 2,
 der allerdings ein Zweibeinfahrwerk hat und Höhen- und Seitenruder eine an-
 dere Form aufweisen.  Mit  Hilfe eines Planes vom Ur- Amateur konnten die
 Änderungen rückgebaut werden, wodurch ein dem Original entsprechendes
 Modell entstehen konnte.


Flugvideo


Amateur mit Variophon S Sender

 Technische Daten:

 Spannweite: 1100mm, Länge: 800mm, Fluggewicht: 1300g (Var 1) / ~750g (Var 2, Var 3)
 Steuerung Variante 1: Variophon/Varioton Tipp-Fernsteuerung, Funktionen: Seite, Höhe, Gas
 Steuerung Variante 2: MC24 - 2,4 Ghz Jeti, Empfänger Jeti RX 4, Funktionen: Seite, Höhe, Gas
 Steuerung Variante 3: Variophon Umbau 35Mhz (Multiplex Elektronik), Empfänger: Multiplex, Funktionen s.o.


 Wie fliegt man mit einer Tipp-Fernsteuerung?

 Um herauszufinden wie man mit einer Variophon Tipp-Anlage fliegt, habe ich schon vor vielen Jahren einen
 ersten Test mit einem Graupner TOPSY und einer Variophon 2-Steuerung gemacht, der jedoch nach einem
 einzigen Seitenruder-Tipp danach praktisch ohne Steuerung verlief. Grund: Durch die Vibrationen ist der
 Stromstecker aus der Buchse gerutscht (wie geht das?) und der Flieger wurde zum Freiflieger. Bei WInd-
 stille spielte sich der Flugversuch so ab, dass das Modell in weiten flachen Kreisen aufstieg und nach dem
 Motor-Aus in einen idealen Gleitflug in annähernd gleichem Kreisduchmesser wie zuvor, überging und am
 Flugplatz (!) wieder anstandslos landete. Hätte ich gesteuert, wäre es nie zu einem fast 5 Minuten dauernden
 Flug und einer glatten Landung gekommen.

 Der zweite Versuch sollte mit einem RAINBOW (heute der neue Graupner Kapitän) erfolgen, der zurm
 Einfliegen noch mit einer Proportionalsteuerung gesteuert worden ist. Erst nach dem Einfliegen sollte die
 Empfangsanlage gegen eine Tipp-Anlage ausgetauscht werden. Es kam nicht dazu, die Hochspannung-
 sleitung neben dem Flugplatz "zog das Modell an" und schon war der Tipp-Traum ausgeträumt.


 Nun suchte ich im Internet nach alten Graupner Modellbaukästen und konnte günstig einen  AMATEUR II
 ersteigern. Ich werde ihn jedoch entsprechend dem UR-Amateur-Plan umbauen, was meinen Anforderun-
 gen an das alte Modell ausreichend entspricht.
 Die Graupner Tipp-Anlage habe ich schon früher besorgt und hoffe, dass sie beim Einsatz im Modell auch
 so gut funktionieren wird wie am Bautisch.

 
 Baubericht

 Von Beginn an ging ich genau nach der Baubeschreibung vor und leimte die Rumpfseitenteile zusammen.
 Dann musste ich mich entscheiden, ob ich die Zweibein- oder die antike Dreibeinvariante realisieren
 möchte.Nach langem hin und her entschloss ich mich für die Dreibeinversion, aufbauend darauf, dass ich
 ohnedies einen starken 2,5 ccm-Motor einbauen wollte, der das Mehrgewicht locker schaffen kann. Ein
 großer Brocken war dann auch die Ermittlung der Einbaulage der Varioton-Empfangsanlage in Zusammen-
 hang mit der Einhaltung des vorgeschriebenen Schwerpunktes.

 Der nächste Schritt war das Tüfteln, wie das Hauptfahrwerk montiert werden kann, da der Varioton-Super-
 het-Empfänger fast die gesamte Höhe des Rumpfes benötigt und es konnte daher die originale Einbauver-
 sion nicht realisiert werden. Ich hätte auch den einfachen kleineren und leichteren Empfänger verwenden
 können, doch dachte ich, er Superhet ist besser. Entsprechend dem Ur-Plan konnte aber eine Lösung ge-
 funden werden. Daher wurde das  Fahrwerksoberteil um mehr als 90 Grad gebogen, sodass es an der
 Rumpfunterseite angeschraubt werden konnte. Zur Umsetzung dieser Monatge musste der Rumpfboden-
 aufbau innen etwas umgeändert werden.


 Der Motorspant wurde anschließend an die Rumpfseitenteile angepasst, damit er dann später beim Verlei-
 men genau sitzt. Schließlich wurden, um dem Rumpf langsam einen Körper zu geben, die Seitenteile mit
 den zuvor bereits einseitig angeklebten Hauptspanten verleimt. Nach dem Aushärten konnten die ersten
 Rumpfbodenteile eingepasst und verleimt werden. Die Holzrundlinge die für die Haltegummi des Höhenleit-
 werks bestimmt sind, wurden nach einkleben der Versteifungen der Seitenwände eingepasst. Dann folgte
 die Geraderichtung des Rumpfes und die Aufleimung des Heckbodenteiles. Als nächstes folgte das zarte
 Servobrettchen, welches schon vorangepasst war und jetzt fix verleimt werden konnte. Schließlich konnten
 die fehlenden Distanzhalter zwischen den Rumpfseitenteilen eingeklebt und nach dem Aushärten der
 Rumpfoberteil aufgeklebt werden.
 Der Tankeinbau folgte nun und die Lösung für den Tankraumdeckel, der ja in der Bauform der Urvariante
 des Amateurs nachempfunden werden sollte, wurde angestrebt. Ich fand eine brauchbare Lösung und
 konnte dann endlich mit dem Endverschliff des gesamten Rumpfes beginnen.


 Das Höhenleitwerk folgte als nächster Schritt. Da es nicht wie vorgesehen angeklebt werden sollte, sondern
 abnehmbar wie beim Ur-Amateur gebaut wird, wurde zuvor der Bauplan dementsprechend umgezeichnet;
 ebenso für das Seitenruder, dessen heutige Form deutlich von der des Amateur 1 abweicht. Besonders die
 Anlenkung der beiden Höhenruderblätter war knifflig, da ja Gummiringe über diese Verbindung darüber
 gespannt werden. In dem Zusammenhang war auch die Anordnung der Ruderhebel im Voraus zu überden-
 ken, denn die Bowdenzüge sollten alle unter dem Höhenruder verlaufen. Das gelang gut, stellt jedoch bei der
 künftigen Montage des Höhenruders vorsichtigen Umgang in Aussicht: Das Seitenruder wird im gekröpften
 Stahldraht eingehängt und dann erst am Rumpf aufgesetzt.
 Jetzt kann das Leitwerk mit den Gummiringen am Rumpf befestigt werden, wobei die Gummi zuerst hinten
 eingehängt werden sollte, dann erst vorne. Zuletzt wird der Gabelkopf über die Ruderhornkugel des Höhen-
 ruders geklipst - fertig.

 Der konservative Tragflächenbau gelang mir sehr gut, jedoch vermisste ich eine Schränkung des Tragflügels.
 Ich habe diesbezüglich nachgeholfen und sie weist jetzt 2 Grad auf.


 Nun kann das ganze Modell komplettiert werden. Ganz besonders zu Prüfen ist die Einstellwinkeldifferenz
 von +1 Grad, sowie die richtige, parallele Stellung der Tragflächen und des Höhenleitwerks. Alles eine heikle
 und langwierige Arbeit, aber sie muss getan werden.
 
 In diesem Zusammenhang wurde auch der neue, kleinere Motor, ein OS Pet 099 (1,6ccm) eingebaut, der
 empfohlen wird und nach Expertenmeinung stark genug für das kleine Modell ist. Auch in der Praxis scheint
 die Leistung beim ersten Probelauf durchaus ausreichend; na ja, der Amateur ist ja auch kein Kunstflugzeug.

 Zum Motor OS Pet  noch einige Bemerkungen:
 Schon lieb der Kleine. Na bis der die ersten Zündungen gemacht hat, das dauerte und mit dem E-Starter
 begann er dann auch zu laufen. Der vorgeschriebene 100 ccm -Tank ist um Klassen zu groß, denn dadurch
 kann das Tankniveau nicht optimal eingehalten werden und die Flugdauer nähert sich einem stundenlangen
 Flug. Der Testlauf ergab jedoch, dass bei passender Motoreinstellung der Motor nur gut eine Minute lang lief,
 dann abmagerte und schlussendlich stehen blieb.
 Daher kommt ein kleinerer Tank zum Einsatz, dessen Niveau durch mögliche Höherlegung einer längeren
 Motorlaufzeit entgegen kommen sollte. Ungeachtet dessen habe ich ein Drucknippel im Schalldämpfer ein-
 geschraubt, um eine verbesserte Treibstoffversorgung herzustellen. Doch das Ergebnis war nicht befriedi-
 gend. Der Grund dafür dürfte die hohe Undichtheit des Auspufftopfes zum Motorgehäuse hin, sein. Daher
 entstand meine Hoffnung, dass die Druckwirkung mit dem kleineren Tank besser werden wird.
 Nachtrag zum Thema Tank:
 Der neue Tank hat nun 30 ccm Volumen und passt sehr gut in das Konzept. Damit läuft der Motor etwas
 mehr als 5 Minuten (!) auf Vollgas. Nach wie vor ist die Einstellung nicht hundertprozentig befriedigend mög-
 lich, aber künftig läuft er zu Beginn eben etwas fetter. Das ist sicher nicht schlecht, denn dann steigt das
 Modell nicht gleich nach dem Startwurf stark weg (besonders beim getippten Erstflug günstig).
 Nachtrag nach dem Tankeinbau: Es gelang nun doch alles gut unterzubringen und mit Dämpfungsmaterial
 zu polstern. Die Akkus konnten hinter dem Tank untergebracht werden und siehe da, der Schwerpunkt mit
 72mm (Mittelwert) stimmt, was sich auch in der Praxis bestätigt hat.


  Inzwischen wurde die nicht retrogerechte gesamte Folienbespannung aufgebracht, samt Verzierungen usw.
 Ziemlich am Ende angelangt, wird  jetzt der Schwerpunkt ausgetestet, um die riesige Empfangsanlage im
 Rumpf an der richtigen Stelle zu positionieren. Jetzt zeigt sich, dass man damit schwer zurecht kommt.
 Problematisch wurde der Einbau durch die auf die Schaltstufen aufgesteckten Rücklaufregler mit denen man
 die Rücklaufgeschwindigkeit der Bellamatic nahezu so rasch einstellen kann, wie die Anlaufzeit des Servos
 ist. Mit einem ganz dünnem Moosgummi-Dämpfungsbelag gelingt es, dass die Tragfläche aufgesetzt werden
 kann und nicht auf den 8-poligen Servosteckern anliegt. Erst wenn der neue Tank eingebaut worden ist, kann
 die Unterbringung der beiden Mini- Akkus (6V für Empfängerspannung, 2,4V für Servospannung) endgültig
 festgelegt werden.

 Heute war ich "einwerfen", das heißt nicht "fressen", sondern das Modell mit Schwung in die Luft schleudern,
 um danach das Verhalten des Modells im Gleitflug beobachten zu können; natürlich wird das ohne laufenden
 Motor gemacht. Das Ergebnis war befriedigend und es zeigt sich klar, dass eine genaue Einstellung der EWD
 und des Schwerpunktes wesentlich dafür ist, dass man danach mit einem unbeschädigten Flugzeug heimge-
 hen kann. Allerdings habe ich bei dem schwachen Wind schon feststellen können, dass das Höhenruder mit
 dem bisherigen Ausschlag relativ giftig reagiert. Daheim wurde, es gibt ja bei der Tipp-Anlage aber schon
 gar nix zu programmieren, die Anlenkung auf die innere und einzige Alternativbohrung an der Bellamatic um-
 gehängt. Nun erscheint der Ausschlag etwa so groß, wie bei einem meiner Warbirds der Trimmweg, also
 rund 4mm je Richtung. - Na ich bin schon gespannt wie sich das Modell fliegen lassen wird.


 Der Erstflug

 Bei leichtem Wind wurde begonnen, das Modell für den Flug bereit zu machen. Die Einstellung der OS Pet
 1,6ccm Glühzünders gelang und er lief rasch an. Gemessen an meinen anderen 91ziger Motoren ist man
 von der geringen Motorzugkraft enttäuscht, doch das ist eben so, man ist das nicht mehr gewöhnt. Dennoch,
 die Leistung genügt vollkommen, um das Modell in die Höhe zu bringen.

 Nach dem Handstart durch einen Kollegen folgte die Stunde der Erkenntnis und mein lange ersehnter
 Wunsch wurde wahr, dieses Modell mit der in den Sechzigern üblichen Tipp-Fernsteuerung zu fliegen. Nun,
 es war abenteuerlich doch gelang der "Sägezahnflug" ohne Crash mit Schäden. Der Flug mit der auf etwa
 Halbgas zurückgesteuerten Motorleistung war deutlich einfacher zu steuern, verlängerte aber den Stress
 des Tipp-Fluges. -  Brrr, wie haben die Kollegen das früher geschafft?

 Die Ruderwirkung auf Höhe, noch mehr aber auf Seite war katastrophal stark und muss künftig deutlich
 reduziert werden. Natürlich benötigt man für das ungewohnte zitterartige Antippen der Steuerknüppel Übung,
 wonach die Kurven auch geschmeidiger ausfallen würden. Irgendwann, nach der Maisernte, werde ich es
 wohl nochmals versuchen, denn dann ist der Flugplatz leichter anzufliegen. 
 Bis zum nächsten Flug zu ändern: Seitengewicht und nochmnals den Schwerpunkt prüfen, Seitenruderweg
 und Höhenruderweg reduzieren (halbieren und feinfühliger steuern). Vermutlich reichen +/- 2mm  Ausschlag.

 Der Umbau der Empfangsanlage

 Da meine Chancen altersbedingt sinken, dass ich mit meinen alten Fingern die Tipp-Anlage doch beherrsche
 und einen halbwegs ansehnlichen Flug schaffe, habe ich mich entschieden den Amateur auf eine 2,4Ghz-An-
 lage umzurüsten. Positiv ist daduch nicht nur die rasche Möglichkeit die richtigen Ruderwege zu finden, son-
 dern  auch das deutlich reduzierte Fluggewicht.
 Schließlich brachte die gesamte Graupner Tipp-Empfangsanlage samt Rudermaschinen beträchtliche 653g
 auf die Waage! Gemessen an den 130g mit den neuen Mini-Servos, dem Jeti-4K-2,4Ghz-Empfänger und
 dem 5-zelligen Eneloope 700mAh-Akku, wird sich durch das um gut 500g verringerte Gewicht, das Flugver-
 halten deutlich bessern. Auf den unten befindlichen Bildern sieht man den Größenunterschied zwischen der
 alten Varioton und der neuen Jeti-Empfangsanlage deutlich.

 Ein Variophon Sender wird umgebaut
 Allerdings ist die Steuerung mit 2,4Ghz und der MC 24 relativ modern, passt aber nicht in mein Bild vom
 Retro-Fliegen. Daher kam mir in den Sinn, in einem Gehäuse eines Variophon-Senders einen einfachen
 aber modernen 2,4Ghz Sender einzubauen. Leider scheitert das an den Steurknüppelaggregaten, die nicht
 in das schmale Altgehäuse (45mm breit) hineinpassen. Schließlich fand ich heraus, dass die Knüppelaggre-
 gate der Multiplex Steuerungen 2015, 2020 usw., genau ins Gehäuse des Variophon Senders hineinpassen.
 Nach einigen Umbauten im Gehäuse konnten die Knüppelaggregate und der Programmierteil aus den MPX
 Sendern im Variophon-Gehäuse untergebrachjt werden. Das Projekt ist so weit gediehen, dass der MPX-
 Sender eingebaut und funktionsfähig ist. Jedoch besteht noch ein Problem, nämlich die Höhenrudertrimmung
 funktioniert nicht. Vielleicht liegt es an der Programmierung des Senders, doch findet sich niemand, der sich
 damit auskennt und mir helfen kann. Die Betriebsanleitung dient mir leider nur als grobe Hilfe. Der Sender
 (siehe Bild unten)  hat dann auch wie im Urzustand die Antenne eingeschraubt nur wird er mit anderen Knüp-
 peln gesteuert. Sollte ich den Fehler bei der Trimmung beheben können, möchte ich den Amateur mit dieser
 Steuerung fliegen.   Bericht: Umbau Variophon 35Mhz

 Neue Flugvorbereitungen

 Im Zuge der Auswiegung des Modells wurde die EWD nachgemessen. Sie beträhgt dertzeit +1 Grad. Ich
 denke das passt so. Vielleicht wären +1,5 Grad noch besser?
 Um die kleinen Corona 939 MG- Servos für Seite und Höhe und ein kleines Gasservo einbauen zu können,
 musste das für die Bellamatic ausgelegte Rudermaschienenbrett verändert werden und danach neu ausge-
 wogen werden. Der 5-zellige Akku wanderte wieder hinter den Tank. Mit dem MC 24-Sender wurden bereits
 die Ruderwege einprogrammiert. Eigentlich steht einem neuen Jungfernflug nichts mehr im Wege. - Sollte der
 umgebaute Sender einsatzbereit sein, wird der Amateur natürlich mit dem 35Mhz-Variophon- betrieben.


       
so sah der Urahn des AMATEUR aus der Motor, ein russischer Meteor 2,5 ccm die Tipp-Fernsteuerung Varioton erste Arbeiten an den Rumpfseitenteilen
tüfteln wohin die Empfangsanlage passt das Bugfahrwerk   Einpassen des Hauptfahrwerkes
Die Fahrwerkspaltte schon eingeklebt Draufsicht auf Fahrwerk das Servobrettchen plus Servos und so sieht das im Rumpf mit Boden aus
jetzt noch mit dem Empfänger, Schalter und den Akkus Rumpf mit Rumpfboden  Rumpfheck mit Befestigungen für die Gummibänder für Höhenleitwerk  neues System Höhenruderverbinder
Rumpf mit eingebauten Bowdenzügen Ansicht Motorträger die Motormontage  
Bau des Höhenruders  das auf Amateur 1 rückgebaute Seitenruder  Höhenruder mit geänderter Ruderanlenkung  das geänderte Seitenruder - Anlenkung unter dem Flügel! 
so sieht das abnehmbare Leitwerk aus Hinteransicht den Leitwerks  Anlenkung der Ruder: Kugelgelenk=Höhenruder, Ruderhorn=Seitenruder der Beginn des Tragflächenbaues 
der OS Pet ist nun eingebaut hier mit dem Auspuff  nun ist der Flieger fast schon fertig.....  
    jetzt beginnt das Finish und jetzt ist es fertig
    jetz noch ganz und das nach dem erfolgreichen Einwerfen   
      mit dem Varioton S - Sender 
Vorbereitung für den Start Motoreinstellung optimieren der Start der Flug: Erstflugvideo
  Landeanflug Rückholung des unbeschädigten Moedells der umgebaute Variophon Sender
 die Graupner Tipp-Empfangsanlage mit
Bellamatic- und Servoautomatic 
Der SuperhetEmpfäönger  mit 3 Schaltstufen und zwei Rücklaufreglern Ansicht der gesamten Einbauten  ausgebaut dieEmpfangsanlage ohne den  Bellamatic Rudermaschinen 
die drei Rudermaschinen für die Varioton-Empfangsanlage   die neuen leichten Servos   Schaumgummi füllt den Raum um den Empfänger und die Servos der Vergaser ist voll funktionsfähig